Interaktive Apps erobern Museen

Smartphones und vor allem das mobile Internet erobern immer mehr Bereiche unseres Lebens. Sind Informationen gefragt, greifen Menschen mittlerweile immer öfter zum Smartphone als zu Laptops. Laut einer Studie der Media-Agentur ZenithOptimedia besitzt heute fast jeder 2. Eines dieser mobilen Geräte und die Tendenz ist steigend. Programme für das Smartphone sind daher eine gute Möglichkeit, dem Nutzer alle für ihn relevanten Informationen auf einen Blick zur Verfügung zu stellen. Im vergangenen Jahr lag die Nutzerzahl mobiler Anwendungen laut einer Studie von BITKOM e.V. bei über 21 Millionen. Eine Tendenz die zeigt, wie wichtig Apps mittlerweile geworden sind, vor allem auch in Bereichen, an die man bei diesem Thema vielleicht gar nicht als erstes denken würde. Museen sind hier so ein Beispiel, wie Apps genutzt werden können, um den Besuch zu einem interaktiven Erlebnis zu machen. Einige Vorreiter setzen die mobilen Applikationen schon gezielt ein, um den Besuchern Hintergrundinformationen zu allen Ausstellungsstücken zu liefern. Der Besucher kann so interaktiv an der Ausstellung teilnehmen und erfährt mehr über die Exponate, die ihn wirklich interessieren.

Interaktive Inhalte zur Verfügung stellen mit einer eigenen Museums-App

Die interaktiven Inhalte zur Verfügung zu stellen ist gar nicht so schwer: mit einer eigenen Museums-App mit Barcode-Scanner erhalten Besucher das Rüstzeug für die interaktive Tour. Diese wird einfach in den jeweiligen Stores zum Download zur Verfügung gestellt, Plakate direkt im Museum oder Flyer weisen auf die Inhalte hin und schon sind die Nutzer bestens auf den Besuch der Ausstellung vorbereitet. Mit QR Codes wird so jedes Ausstellungsstück zu einer interaktiven Station auf dem Rundgang das Museum. Was sich dabei hinter den QR-Codes verbirgt bleibt ganz den Verantwortlichen im Museum überlassen. So können mit Texten oder Bildergalerien Hintergrundinformationen geliefert werden. Videos zeigen weitere Details zum Ausstellungsstück oder zum Künstler. Darüber hinaus sind natürlich Informationen möglich, beispielsweise Artikel aus dem Internet (s. Wikipedia), zu den Ausstellungsstücken geliefert werden. Der Besucher entscheidet danach selbst, zu welchen Exponaten er gern mehr erfahren möchte.

Museums-App für Ausstellungen und mehr

Auch nach der Ausstellung bleiben die Museen mit einer eigenen mobilen Applikation im Gedächtnis der Besucher: So enthält sie neben interaktiven Inhalten auch alle anderen Informationen zum jeweiligen Haus. Neben Öffnungszeiten und einer Bildergalerie gibt es auch Platz zur Ankündigung neuer Ausstellungen oder besonderer Termine. Einige Programme bieten zudem die Möglichkeit der Einbindung von PDF-Dokumenten: damit können aktuelle Flyer oder Einladungen direkt an alle Nutzer geschickt werden. So stellen die Museen sicher, dass die Nutzer stets alle relevanten Informationen zur Hand haben. Weitere Informationen, wie eine solche Applikation im Museum sinnvoll eingesetzt werden kann finden Sie auf der Seite der App-Agentur Questor aus Berlin unter http://www.app-agentur.biz/infoq/info-barcode-museums-app.html .

Die App-Agentur Questor GmbH

Gegründet im Jahr 2012 in Berlin. Ziel von Questor ist es, die führende Gamification-Lösung für Unternehmen und Nutzer anzubieten.